Was ist CRT?

Cell-Reactive Training nach der Theralogy® Methode setzt sich zusammen aus den Wörtern „Therapie“ und „Logik“. Die Methode gründet ihr Wissen auf die Selbstheilungskräfte von Lebewesen.

Manchmal liegt das Einfache viel näher, als man denkt. Wenn wir uns nicht gut fühlen, dann laufen wir zum Arzt, in der Hoffnung, dass dieser uns wieder gesund macht. Was bedeutet es eigentlich, wenn wir schlapp und müde sind?  – Der Körper kommt mit seinen Selbstheilungskräften nicht nach und ruft so nach Ruhe, denn in Ruhe kann er alle Energie zum Reparieren und Regenerieren aufwenden.

Aus verschiedenen Gründen kann es dazu kommen, dass die Selbstheilungskräfte nicht mehr optimal funktionieren. Mit einzelnen Tests aus dem Cell Reactive Training kann überprüft werden, ob die Selbstheilungskräfte noch optimal arbeiten.

Wussten Sie

dass sich ihre Organe gegenseitig helfen, wenn eines eine Blockade hat oder aus irgendeinem Grund nicht mehr die volle Leistung erbringen kann? Es wird von seinem Partner-Organ unterstützt. Und wenn die beiden Partner zusammen zu wenig Energie haben, dann bekommen sie wiederum Unterstützung von den Helfer-Paar. Auf diese Weise gelingt es dem Körper sehr lange seine Funktionen zu erhalten, auch wenn mehrere Schläge auf einen eingeprasselt sind.

Solch ein Schlag kann mechanischen, chemischen oder emotionalen Ursprungs sein. Um die Gesamtfunktion zu erhalten, entscheidet sich ihr Gehirn für einen Plan B und bringt weniger Energie in das betroffene Gebiet.
Der Nachteil von solchen Schlägen ist, dass das Gehirn ab diesem Zeitpunkt immer den Plan B nutzt und nicht mehr zur ursprünglichen Funktion zurückfindet, selbst wenn die Zellen in dem Gebiet wieder verheilt sind.

Redater

Genau hier setzt das Cell-Re-Active-Training an.

Mit Hilfe von passiven Bewegungstests finden wir in einem Training gemeinsam heraus, in welchen Bereichen sich Zellen mit Blockaden befinden.

Über sogenannte Redater wird den inaktiven Zellen eine Art Spiegel vorgehalten. Über diesen Spiegel bekommt die Zelle ihre eigenen Informationen (Lichtwellen) reflektiert und wird daran erinnert, was ihre eigentliche ursprüngliche Funktion war.

Wie funktionieren
die Redater?

Wie wir gesehen haben, muss jede Zelle Informationen austauschen, um mit den anderen Zellen optimal arbeiten zu können. Dies geschieht über die Lichtwellen, die Biophotonen.
In den Biophotonen sind alle Daten enthalten, wie die Zelle aktuell funktioniert. In der DNA einer Zelle sind die Daten gespeichert, wie diese Zelle optimal funktioniert.
Wenn man die von der Zelle abgehenden Daten reflektiert, dann werden die aktuellen Daten mit den gespeicherten Daten der DNA verglichen.
Zeigt sich dabei ein Fehler, so wird er von der Zelle korrigiert.

Erfahrungsberichte.

„Nach der Behandlung hatte ich erstmal Nackenverspannungen, war schlapp und abends sehr müde. Und später kam ein ziemlich starker Juckreiz in den Beinen, am Folgetag überaß. Danach fühlte ich mich irgendwie „leichter“. Starke Kopfschmerzen hatte ich bislang noch nicht wieder. Danke für die angenehme Behandlung und Atmosphäre.“

Frau, 55 Jahre

„an den ersten beiden Tagen danach hat sich im Bein so etwas wie Muskelkater gezeigt und dann überall, Kopf, Rücken Schmerzen – ein richtiger Wanderzirkus. Der ist aber nun vorbei und beide Beine sind immer noch gleich lang (auch wenn mir das gar nicht klar war, habe ich diesen „Fehler“ ewig mit mir herumgetragen). Schwierig zu beschreiben aber insgesamt scheint es, als wenn jetzt vieles in Ordnung kommt, fast als wenn aufgeräumt wird   –  fühlt sich ziemlich gut an. Ich werde berichten, wie es weiter geht.“

Mann, 42 Jahre

„seit ich die Redater auch nachts gem. Zeichnung aufklebe, schlafe ich besser – vor allem auch durch. Ich bin morgens – auch wenn ich später ins Bett gegangen bin und dadurch keine 6-8 Stunden Schlaf hatte – trotzdem ausgeruht und wach.“

Frau, 32 Jahre.

Herr S. trägt einen Herzschrittmacher und erlitt vor 7 Jahren einen Schlaganfall. Am meisten Sorgen macht ihm das Kribbeln in den Beinen und dass er nicht mehr gut laufen kann.

Nach dem ersten Termin habe ich folgende Sprachnachricht erhalten:  „Hallo Frau Decker, ich hatte ja gesagt, dass ich mich noch einmal melde. Ich wollte Ihnen sagen, es geht mir bedeutend besser und ich bin froh, dass ich zu Ihnen gekommen bin.“

Mann, 83 Jahre

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