Das Cell Reactive Training eignet sich für Menschen, welche selbst und aktiv etwas zu ihrem persönlichen Gesundheitszustand beitragen wollen.
Dabei spielt es keine Rolle, wie alt jemand ist, welchen Fitnesslevel sie/er hat oder wie lange sie/er Probleme schon mit sich herumträgt.
Wer das Gefühl hat, im Körper ist etwas, das denjenigen beeinträchtigt, dann könnte das eine Blockade sein.
Blockaden können zu den verschiedensten Einschränkungen führen, wie z.B.:
Wenn Sie erfahren wollen, ob auch Ihr Körper durch eine Blockade beeinträchtigt wird, dann fragen Sie gerne nach einem Gutschein für einen Blockade Potenzial Test oder buchen Sie diesen direkt über das Termin-Buchungstool.
Wir hören immer von Krankheiten, und es werden jedes Jahr mehr. Wir sollen uns gesund ernähren und regelmäßig bewegen.
Schön und gut, doch was bedeutet eigentlich „gesund“?
Das können wir gar nicht immer so richtig in Worte fassen. Wenn man Menschen dazu befragt, dann sagen sie:
Es ist also nicht nur eine physikalische Sache, sondern hat sehr viel auch mit Emotionen zu tun. Jeder hat so das eine oder andere Zimperlein und versucht damit klarzukommen. Doch was ist, wenn es zu viel wird? Dann funktionieren die Selbstheilungskräfte nicht mehr richtig und wir fühlen uns nicht mehr gesund und irgendwann krank.
Im Cell Reactive Training können wir durch verschiedene physiologische Tests die Ursachen von energetischen Blockaden finden und lösen. Beim Lösen einer Blockade erinnert sich der Körper bzw. die Zellen, an den Schlag, welcher ihn einst getroffen hat. Diese Erinnerung ist wichtig, um die Blockade auch nachhaltig lösen zu können. Sie hilft uns, unseren Körper mit all seiner Komplexität besser zu verstehen und verschafft immer ein Gefühl der Erleichterung. Schließlich verschwinden mit jeder gelösten Blockade auch die hierdurch entwickelten Symptome.
Wer es schafft, das Cell Reactive Training eine längere Zeit durchzuhalten, der kommt oft auch an vererbte Blockaden und entdeckt zum Beispiel, dass Traumata aus alten Kriegserlebnissen der Vorfahren herrühren können.
Wenn alle unsere Körperzellen optimal arbeiten, dann fühlen wir uns gesund und energievoll. Jede einzelne Zelle, bzw. ein Zellverbund hat bestimmte Aufgaben, welche für sie vorgesehen sind. In einer enormen Geschwindigkeit laufen viele unterschiedliche chemische Prozesse ab, hierbei wird immer Energie produziert, Zellen können wachsen, sich reproduzieren und mit anderen Zellen kommunizieren. Auf diese Weise kann unser Verdauungssystem funktionieren, können wir uns bewegen, fühlen und denken.
Wenn bestimmte Zellbereiche an einer oder mehreren Stellen unseres Körpers nicht mehr optimal arbeiten, dann bemerken wir das an den Symptomen und zwar an solchen, die sich immer wieder melden oder sogar ständig da sind.
Das können chronische Schmerzen jeglicher Art sein, Bewegungseinschränkungen, Konzentrationsstörungen oder auch Ängste.
Wenn wir uns verletzen, z.B. eine Schnittwunde zuziehen, dann hilft vielleicht ein Pflaster oder ein Verband die Blutung zu stillen. Doch wer sorgt dafür, dass sich die Hautschichten wieder nach und nach aufbauen und die Wunde zuheilt?
Wenn uns Virusinfekt heimsucht, wer sorgt dafür, dass die Krankheitserreger eingedämmt und unschädlich gemacht werden?
Das ist die Aufgabe unseres Körpers. Es ist die Natur. Sie selbst. Die Selbstheilungskräfte sorgen dafür. Dazu müssen wir die kleinsten Bestandteile unseres Körpers betrachten: die Zellen.
Der menschliche Körper besteht aus ca. 40 Billionen Zellen (40.000.000.000.000)
Jede Sekunde sterben ca. 10.000.000 Zellen ab.
Fast genauso viele Zellen werden pro Sekunde wieder erneuert.
Dieser Vorgang nennt sich Regeneration.
Wir haben ca. 200 verschiedene Zelltypen in unserem Körper, welche unterschiedlich lange Zeit benötigen, um sich zu erneuern. Für eine grobe Einteilung gilt:
Info aus „Planet-Wissen“, ZDF: https://www.planet-wissen.de/video-die-selbstheilungskraefte-unseres-koerpers–schluessel-zur-gesundheit-100.html
Wenn eine Zelle mitten in ihrer Arbeit von einem Schlag getroffen wird, dann werden bestimmte Informationen (Methylketten) der DNA dieser Zelle verschlossen und können nicht mehr gelesen werden. Damit unser Körper weiterhin als Gesamtes funktionieren kann, reagiert unser Gehirn mit einem „Plan B“. Das bedeutet, die Region um den betroffenen Zellbereich wird geschont und bekommt weniger Energie. Das kann zum Beispiel dazu führen, dass bestimmte Nahrungsmittel nicht mehr aufgeschlüsselt werden können, dass Bewegungen nur noch eingeschränkt möglich sind, dass die Konzentration nachlässt oder andere Symptome. Solange wir mit dem Symptomen leben und den Alltag bewältigen können, ertragen wir diese.
Das Aktive Ausführen und Einhalten eines Plan B verbraucht zusätzlich Energie. Aus diesem Grund führen viele Blockaden zusätzlich zu einer gefühlten Energielosigkeit.
Der am häufigsten vorkommende Auslöser für einen Schlag auf das Zellsystem sind Traumata. Das kann der Tod eines geliebten Menschen sein, dauerhafte seelische Belastung, erlebte Gewalt oder Ähnliches. Eine weitere Ursache für einen Schlag auf das Zellsystem kann ein Unfall gewesen sein, eine mechanische Verletzung, welche nicht 100% verheilt ist. Dir dritte Möglichkeit für einen Schlag, ist eine chemische Vergiftung durch Zellgifte wie z.B. Amalgam.
Wir unterscheiden drei Systeme in der Energieverteilung:
Das Nervensystem (NSYS), das Organsystem (OSYS) und das Meridiansystem (MSYS). Zum Nervensystem zählen das Gehirn, das Rückenmark und die Nerven. Zum Organsystem zählen alle inneren Organe wie Niere, Blase, Dünndarm, Lunge…. sowie das Blut (Kreislauf) und das Gewebewasser (auch als 3fach Erwärmer aus der TCM bekannt). Zum Meridiansystem zählen Muskeln, Bändern, Sehnen, Knochen, Bindegewebe und Haut. Das Meridiansystem wird in links und rechts unterteilt, da es von unserem Gehirn auch getrennt angesteuert wird.
Der weitaus größte Energieerzeuger in unserem Körper ist unser Organsystem. Hier werden 70-80% der notwendigen Energie erzeugt.
Der größte Energieverbraucher ist das Nervensystem, hier wird die vorhandene Energie außerdem gespeichert.
Der Energiefluss im Körper nimmt immer nur eine Richtung, so fließt die Energie vom Organsystem über das Meridiansystem hin zum Nervensystem und falls angefordert wieder hin zum Organsystem.
Für den Körper in der Priorität am niedrigsten steht das Meridiansystem, da es für das reine Überleben nicht so wichtig ist. Steht nicht mehr ausreichend Energie zur Verfügung, so spart der Körper in diesem Bereich. Das merken wir z.B. im Nachlassen der Beweglichkeit oder Erschlaffen der Haut.